Dienstag, 17. Juli 2012

Ein Leserbrief

Sehr geehrte Redaktion,

mit großem Interesse habe den Artikel "Klimawandel im Gespräch" in Ihrer Ausgabe vom 15. Juli gelesen, der auf die Radiosendung "Fachleute direkt" vom vorigen Mittwoch Bezug nimmt.  Das Gespräch mit Herrn Prof. Witter von der Uni Freiburg und dem Umweltbeauftragten Herrn Möller war für mich eine Bestätigung, dass wir nicht mehr viel Zeit haben, um den Klimawandel aufzuhalten.

Die Sendung hat mir die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Erderwärmung, CO2-Ausstoß und Zerstörung der Wälder noch einmal vor Augen geführt. Die beiden Fachleute haben erklärt, dass wir Menschen für den Klimawandel verantwortlich sind. Wenn wir in Zukunft nicht unsere Wälder und Moore schützen und den CO2-Ausstoß reduzieren, gehen wir direkt auf eine Klimakatastrophe zu.

Im oben genannten Artikel schreibt Ihr Redakteur Herr Müller auch über die Themen Biodiesel und die Rückkehr der Tropenkrankheit Malaria. Über diese Themen wurde in der Radiosendung aber überhaupt nicht gesprochen. Laut Herrn Müller müssen wir als Folge des Klimawandels in Zukunft Angst vor Malaria haben. Ich halte das für eine gewagte Theorie, die er doch bitte genauer erklären soll. Zum Thema Biodiesel würden mich die Ansichten der beiden Fachleute aus der Radiosendung interessieren: Ist das eine gute Option für die Zukunft? 


Ich persönlich frage mich, was ich gegen den Klimawandel tun kann. Hilft es, wenn ich nicht mehr so viel fernsehe und weniger Lampen anschalte? Ich habe mir auch schon überlegt, dem WWF Geld zu spenden. 


Ich hoffe, dass alle Leser angeregt werden, mehr für die Umwelt zu tun. Dann können wir es vielleicht noch schaffen!?


Mit freundlichen Grüßen


Christoph Lohmann


1 Kommentar:

  1. Sehr interessant!
    Wie du gestern im Unterricht gesagt hast, es gibt nicht so viele "Information" über dieses Thema in Mexiko, das ist eine Schade. Ich weiss nicht wie viel aber ich bin sicher das jeder was für unsere Umwelt machen können!

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